Sonntag, 15. September 2013

To be like...

"I don't want to be like someone, I want someone to want be like me." (G. Milow, 15.09.2013)

Dienstag, 9. April 2013

Berlín es único en muchos sentidos; así son mis amigos españoles.

Acabo de recibir la laudatorio más emocionante de mi amigo Fernando desde Madrid. Aunque su artículo trata principalmente de la ciudad en la que vivo, Berlín, la acepto como si fuera una declaración de amor a mi y mi querida esposa Theresa.

Querido Fernando (autor de este artículo), Elena, Alejandra, Elsa, Belén, Pipo, Natália, Nerea, Benja, Rubén, Aurora, Ángel, Lidia y familia, y Papapablor; podría seguir nombrando personas que quiero muchísimo desde mi primer encuentro con España en el año 1994: Quiero agradeceros a todos por vuestra amistad, vuestro apayo, vuestra hospitalidad, vuestro amor, vuestra comprensión, vuestra atención, vuestra flexibilidad, y como último vuestra visita a nuestra boda el pasado octubre.Sóis la leche!

Considero el siguiente artículo escrito por Fernando como una "ode" a nuestra amistad, nuestro pasado y nuestro futuro. Gracias.


Sonntag, 20. Januar 2013

Minority Films in Rio de Janeiro, helping Carlos with his amazing story "As bodas"

Winter 2010 in Berlin but summer in Rio de Janeiro. Minority Films' founder, and director Gabriel was on one of his regular visits to Rio de Janeiro when he was offered this great opportunity to participate in "As bodas" from the Portuguese director Carlos Lima. The sound director had to be replaced on short notice and Theo, a Cariocan friend asked Gabriel if he could help their crew out. Providing his experience from many shorts in Germany and Spain, "As bodas" should become the next international cooperation between the non-profit organization "Minority Films" and the team surrounding Carlos Lima.

Regina Sampaio supported the short movie with her excellence, and many years of experience from theater shows in Rio de Janeiro. She is well know beyond the Cariocan area, and has become a good friend during the shooting of this movie. All of the crew's members offered Gabriel a incredibly warm welcome, and the weekend in Niterói was unforgetable not only because of the "rough" motorcicle ride over the long bridge with heavy winds and passing-by trucks. Theo managed to bring them home savely, but the experience is not recommended. Thank you Theo, for your driving skills, and Calos for the great time I could share with some great guys from the "cidade maravilhosa". Feel free to come and visit Minority Films anytime in Berlin!



See some of the many pictures taken by Gabriel of the making of behind the scenes.

Montag, 12. März 2012

Chancen-Spiegel


Zur Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme

Der Chancenspiegel misst sowohl Chancengerechtigkeit als auch Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme. Er ist eine quantitative Bestandsaufnahme. Die Studie vergleicht die Stärken und Entwicklungsbedarfe der Bundesländer. Im einzelnen analysiert werden die Dimensionen Integrationskraft, Durchlässigkeit, Kompetenzförderung und Zertifikatsvergabe unter Rückgriff auf vorliegende statistische Daten. Die Studie ist der erste Versuch in Deutschland, Chancengerechtigkeit zu messen und diesem wichtigen Thema damit jenseits gefühlter Wahrheiten und stetiger Verweise auf zu große Komplexität mehr Verbindlichkeit zu verleihen – und damit auch mehr Relevanz. (mehr...)

Dienstag, 24. Januar 2012

Wir haben am 24.09.2011 mit 12 Neuköllner Talenten eine Schnitzeljagd durch das Berliner Botschaftsviertel veranstaltet.


Die vielen unterschiedlichen nationalen Herkünfte der Kinder waren unser Ansatz beim Social Day. Das Projekt Neuköllner Talente angewiesen auf jegliche Spenden möchte Neuköllner Kinder im Grundschulalter unterstützen, die wegen ihres sozialen Hintergrunds wenige Möglichkeiten haben, ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen zu erproben. Diesen Kindern werden Talentpaten zur Seite gestellt, um ihnen Einblick in die unterschiedlichsten Berufs- und Lebensbereiche zu gewähren und sie an unterschiedliche Möglichkeiten der Verwirklichung ihrer Wünsche heranzuführen. Ziel der Schnitzeljagd war es, mit den Kindern spielerisch die Welt zu entdecken.

Auch über dieses Projekt hinaus, sind die Teammitglieder mit ganzem Herzen bei freiwilligen Engagements involviert.


So hat Gabriel Lütz bereits 6mal am Social Day teilgenommen u. privat den gemeinnützigen Verein Minority Films - Künstler gegen Vorurteile e.V. gegründet. Des Weiteren engagiert er sich im Projekt Skateistan, einer Skateborad-Schule in Kabul, die den Kindern auch Unterricht ermöglicht und hat 2 PLAN-Patenkinder in Afrika.


Franziska Schirmer engagiert sich oft in den Urlauben ehrenamtlich in weniger entwickelten Ländern. Sie hat 2010 einen Monat lang in einem Kinderkrankenhaus in Hanoi/Vietnam Voluntärarbeit geleistet und im Feburar 2011 als Freiwillige in Kathmandu/Nepal in einer Schule für HIV-Infizierte/AIDS-Kranke Englisch unterrichtet. Des Weiteren ist sie Mitglied bei Amnesty International. Allein die tägliche Arbeit mit den unterschiedlichsten Kulturen/Mentalitäten aus aller Welt und der darüberhinaus gehende private Einsatz bedeutet eine unschätzbare Bereicherung des persönlichen Horizontes für alle Teammitglieder, schafft interkulturelle Kompetenz und ist eine unsagbar wertvolle Erfahrung, die keiner mehr missen möchte. Der Umgang mit den unterschiedlichen Ethnien fasziniert uns immer wieder aufs Neue und ist gleichzeitig die Antriebskraft für den geschäftlichen Erfolg.


Mehr Informationen und Informationen zu anderen Projekten finden Sie unter:

Dienstag, 7. Juni 2011

Zitat von Robert Koch

Diese Frage ist zu gut, um sie mit einer Antwort zu verderben.

Robert Koch, Mediziner und Mikrobiologe

* 11. 12. 1843 - Clausthal
† 27. 05. 1910 - Baden-Baden

Heinrich Hermann Robert Koch war ein deutscher Mediziner und Mikrobiologe. Koch gelang es im Jahre 1876, erstmalig den Erreger des Milzbrands (Bacillus anthracis) in Kultur zu vermehren und dessen Rolle bei der Entstehung der Krankheit nachzuweisen. 1882 entdeckte er den Erreger der Tuberkulose (Mycobacterium tuberculosis) und entwickelte später das Tuberkulin. 1884 entdeckte er den Cholera-Erreger. 1905 erhielt er den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Good quotes

- "Vengeance is a lazy form of grief" (The Interpreter)

-
"Even the lowest whisper can be heard over armies... when it's telling the truth." (The Interpreter)

Freitag, 31. Dezember 2010

Der Junge, der Gott treffen wollte

Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.
Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten.
Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte ihn der Frau.
Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an.
Und sie nahm die Cola und lächelte wieder - noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.
Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort.
Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritte hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.
Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.
Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?"
Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln!"
Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah.
Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

Sonntag, 5. September 2010

Bunny reward in Prenzlauer Berg


I knew that there are some really cool and creative guys in PrenzlauerBerg, but this just knocked me off. GanstaRRRRRRR cool!

Samstag, 16. Januar 2010

Armes Deutschland

Ohne Kommentar:

Auf der Homepage (Spanisch "jompeich") der Anarchistischen Pogo Partei Deutschlands steht folgenden Spruch des Tages:

" Die Intelligenz verfolgt dich, aber du bist schneller!"

Sonntag, 18. Oktober 2009

Michael Fröhling


* 9. Oktober 1942 10. Oktober 2009

Samstag, 12. September 2009

Stanislaw Jerzy Lec
Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine, daß es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten mal.


Stanislaw Jerzy Lec

Dienstag, 28. April 2009

Sean Penn










Once you start perceiving your environment closely, some things come to your attention. You don't have to be a professional director or photographer to catch the special moments in life. Wandering the day with an open mind does the job, and helps you to understand better what surrounds you. Have your camera at hand and don't hesitate to long, or the moment is gone. Real life!

Montag, 26. Januar 2009

Dienstag, 18. November 2008

Sonntag, 4. Mai 2008


Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.

Aldous Huxley